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4. Juli 2017 - Erste Stromtankstelle in Reinbek

E-Ladesäule in Reinbeck

(vom 03.07.2017)

Jetzt auch in Reinbek möglich: Strom tanken an der Hermann-Körner-Straße auf Höhe des Freizeitbades. Am Dienstag, den 4. Juli um 11 Uhr stellte Bürgermeister Björn Warmer zusammen mit Holger Kehl, Geschäftsführer des Freizeitbades und Thomas Kanitz, Geschäftsführer des e-werks Sachsenwald eine weitere E-Ladesäule der Öffentlichkeit vor.

Ein idealer Standort für die Besucher des Freizeitbades, des Sportparks sowie den Gästen der anliegenden Geschäfte, Firmen und Restaurants“ erläutert der Reinbeker Bürgermeister Björn Warmer. „Hier lässt sich das eine mit dem anderen verbinden: Während der umweltbewusste E-Mobil-Fahrer seine Bahnen schwimmt, in den nahgelegenen Geschäften seine Einkäufe erledigt oder sich mit einem guten Essen stärkt, hat die Autobatterie Zeit sich wieder aufzuladen.“

Von der Hermann-Körner-Straße aus gut sichtbar steht die e‑werk Ladesäule, an der gleichzeitig zwei Fahrzeuge Strom laden können. Eine Tanksäule ist jeweils mit zwei Ladepunkten mit einer Leistung bis zu 22 Kilowatt (kW) ausgestattet. Auf jeder Seite befindet sich eine Steckdose Typ 2 und eine Schuko-Steckdose, die es allen E‑Fahrzeugtypen ermöglichen, an der Säule Strom zu tanken. Weiter sind die Säulen mit einem 4-zeilgen LCD-Display zur Statusanzeige ausgestattet sowie einem Sichtfenster zum Ablesen des Zählers auf jeder Steckdosenseite.

 „Mit diesen Ladestationen lässt sich im Vergleich zur heimischen Steckdose die Ladezeit  deutlich verkürzen“ erklärt Thomas Kanitz. „Die Ladedauer ist aber sehr individuell, da diese von der Kapazität der Batterie und auch der Ladetechnik des Autos abhängt. Eine pauschale Angabe zur Ladedauer ist daher schwer möglich.“

 Der Ladevorgang ist völlig unkompliziert: die e-werk Ladekarte einfach vor das Kartensymbol halten und die Säule freischalten. Dann nur noch das Kabel anschließen und das Fahrzeug laden. Fahrzeughalter ohne e‑werk Ladekarte können den Tankvorgang auch über das Smartphone freischalten.

 Damit die Kohlendioxid-Ersparnis gegenüber dem Ausstoß eines Verbrennungsmotors möglichst hoch ist, laden die Fahrzeuge Strom aus Erneuerbaren Energien, der ohne direkte CO2-Emmisionen in skandinavischen Wasserkraftwerken hergestellt wird.

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