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Kindersicherer Haushalt

(vom 30.07.2020)

Viele Gefahren für die Kleinen lassen sich leicht vermeiden.

Strom kann besonders für den Nachwuchs gefährlich sein. Oftmals lässt sich eine Wohnung mit wenigen Handgriffen kindersicher machen, beispielsweise durch den Einbau von besonderen Steckdosen und Schutzschaltern.

 

Schutzsteckdosen ein Muss

Steckdosen sind oft in Bodennähe und daher für Kleinkinder leicht erreichbar. Sie sollten deshalb durch Kinderschutzsteckdosen ersetzt werden. Auch für Mehrfachsteckdosen gibt es Sicherungen. Generell wird empfohlen, alle Elektrogeräte außerhalb der Reichweite der Kinderhände aufzubewahren und nach Gebrauch den Stecker zu ziehen.

Ordnung auch für Kabel

Kabel sollten mithilfe von Kabelkanälen oder Kabelschellen fest verlegt werden. So werden sie nicht zur Stolperfalle für die Sprösslinge. Kommt es doch einmal zu einem Stromunfall, verhindert ein FI-Schutzschalter Schlimmeres – die Sicherung unterbricht den Stromkreislauf, sobald kleinste Abweichungen in der Spannung festgestellt werden. Gibt es im Haus keinen FI-Schutzschalter, lässt sich dieser nachrüsten.

Mithilfe der Checkliste Strom der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung lassen sich alle Sicherheitsvorkehrungen leicht überprüfen. Die Checkliste ist unter www. kindergesundheit-info.de herunterladbar.

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