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18. April 2017 - Startschuss für den Ausbau der E-Mobilität

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(vom 18.04.2017)

Die erste erste öffentliche und frei zugängliche Stromtankstelle wird in Glinde eröffnet. Damit fällt der Startschuss für den Ausbau der E‑Mobilität im Versorgungsgebiet des e-werk Sachsenwald

Am 18. April findet die offizielle Eröffnung statt, auf der der Glinder Bürgermeister Rainhard Zug und der e-werk Geschäftsführer Thomas persönlich die erste öffentliche und frei zugängliche E-Ladeäule in Glinde vorstellen. „Wir wollen die E-Ladestruktur in unserem Versorgungsgebiet aufbauen und damit die E-Mobilität fördern.“ erläutert e‑werk Geschäftsführer Thomas Kanitz. Um den Mobilitätswandel voranzutreiben, stellt das e-werk Sachsenwald in diesem Jahr insgesamt 12 Säulen auf und im nächsten Jahr werden weitere folgen.

Wir freuen uns, dass durch zwei E-Parklätze direkt am Glinder Markt, die Innenstadt für E-Fahrzeugbesitzer noch attraktiver wird, berichtet Bürgermeister Rainhard Zug. Während das Fahrzeug lädt, bleibt Zeit zum Einkaufen oder zum Kaffeetrinken in der Nachbarschaft. Direkt am Marktplatz, zentral und gut sichtbar gelegen, steht eine e‑werk Ladesäule, an der gleichzeitig zwei Fahrzeuge Strom tanken können. Die Parkfläche dafür ist gut sichtbar blau markiert mit einem Elektrosymbol markiert. Ein Schild weist zusätzlich darauf hin, dass die Parkplätze  ausschließlich für E-Mobile im Ladevorgang reserviert sind, die während des Ladens frei parken!

Eine Tanksäule ist jeweils mit zwei Ladepunkten mit einer Leistung bis zu 22 Kilowatt (kW) ausgestattet. Auf jeder Seite befindet sich eine Steckdose Typ 2 und eine Schuko-Steckdose, die es allen E-Fahrzeugtypen ermöglichen, an der Säule Strom zu tanken. Weiter sind die Säulen mit einem 4-zeilgen LCD-Display zur Statusanzeige ausgestattet sowie einem Sichtfenster zum Ablesen des Zählers auf jeder Steckdosenseite.

Der Ladevorgang ist ganz einfach: das E-Fahrzeug wird mit dem Stecker an die Tanksäule angeschlossen. Mit der RFID-Ladekarte vom e-werk oder per Smartphone-App identifizieren sich die Nutzer für die Abrechnung und der Ladevorgang wird freigeschaltet. Über das Sichtfenster können die Zählerstände abgelesen werden.

Damit die Kohlendioxid-Ersparnis gegenüber dem Ausstoß eines Verbrennungsmotors möglichst hoch ist, laden die Fahrzeuge Strom aus Erneuerbaren Energien, der ohne direkte CO2-Emmisionen in skandinavischen Wasserkraftwerken hergestellt wird.

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