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Entspannt bei Überspannungen

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(vom 09.09.2018)

Das richtige Schutzkonzept verhindert zu Hause Schäden an elektrischen Leitungen und Geräten.

Ob Alarmanlage, Heizung, Herd, Gefrierschrank oder TV- und HiFi-Anlagen – die Technik macht unser Zuhause komfortabel. Geräte und Systeme reagieren jedoch auch empfindlich auf Störungen, beispielsweise bei schweren Gewittern. Mit passenden Schutzkonzepten können Überspannungsschäden vermieden und die gesamte elektrische Anlage geschützt werden. In neuen Wohngebäuden ist ein Überspannungsschutz bereits Pflicht. Die Initiative ELEKTRO+ empfiehlt darüber hinaus eine Nachrüstung von Schutzeinrichtungen in bestehenden Gebäuden. In der Regel baut der Elektrohandwerker dazu Blitzstrom- und Überspannungsableiter in den Elektroverteilerschrank ein. Allgemein gilt ein dreistufiges Schutzkonzept: Es greift gegen energiereiche Störungen, gegen Überspannungen und schützt besonders empfindliche Geräte – und das anhand der sogenannten Überspannungsschutzeinrichtungen Typ 1 bis Typ 3.

Der Fachbetrieb hilft
Selbst wenn ein Blitz nur in der Nähe einschlägt, können dann statt der üblichen 230 oder 400 Volt Spannung kurzzeitig mehrere tausend Volt auf der ins Haus führenden Stromleitung anliegen. Dies kann bis zum gefährlichen Kabelbrand führen. Wird der Computer beschädigt, droht der Verlust von Fotos, Videos und anderen wichtigen Dateien. Nicht immer ist man zu Hause, um bei herannahendem Gewitter die Stecker zu ziehen. Außerdem schützt das nur die Endgeräte – im Gebäude kann es trotzdem zu sogenannten Blitzüberspannungen kommen, die erhebliche Schäden an der Elektroinstallation verursachen. Auch hier hilft ein wirksamer Überspannungsschutz. ELEKTRO+ rät Bauherren und Modernisierern, sich für die Planung, Installation und Nachrüstung an einen Blitzschutz- oder Elektrofachbetrieb zu wenden, der das Schutzsystem angepasst an die vorhandene Elektroinstallation einbauen kann.

 

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